"Kimba"

Kimba wurde im September 2005 geboren. Leider ist Kimbas Frauchen verstorben und sein Herrchen ins Pflegeheim gekommen. Über den Tierschutzverein Retriever in Not e.V. (RiN) haben wir von seinem Schicksal erfahren und uns in ihn verguckt. Der Hund ist toll, aber die Kommunikation mit Retriever in Not war extrem enervierend. Die Leute bei RiN waren nicht bereit, uns in Bezug auf Kimbas Ahnentafel entgegenzukommen. Erst hieß es, dass Kimbas Ahnentafel nicht vorläge, dann hieß es später, sie würden sie uns aus Datenschutzgründen nicht geben. Sie seien außerdem kein Zuchtverein, so dass sie wohl unser Anliegen als unsinnig ansahen.

Hintergrund der Anfrage nach der Ahnentafel von Kimba, der zu diesem Zeitpunkt schon durch unseren Tierarzt kastriert war, wovon wiederum Retriever in Not e.V. wusste, ist: alle Prüfungen (Dummy-, Begleithund-, Rettungshunde-, etc.) werden in der Ahnentafel eingetragen. Also: der Verein Retriever in Not verwehrt uns die Möglichkeit, die Erfolge des Hundes in seine Abstammungsurkunde einzutragen. Abgesehen davon gehört aus unserer Sicht eine Ahnentafel zum Hund. Was für ein sonderbarer Verein?! Wir werden jedenfalls nie wieder einen Hund von Retriever in Not aufnehmen. Da spielt es nur eine untergeordnete Rolle, dass die 1. Vorsitzende noch nicht mal unseren Namen weiß und eine Menge Rechtschreibfehler macht...

 

 

 

 

Seit April 2016 lebt Kimba in unserem Rudel und passt sich dort gut ein. Er hat eine Menge Spaß mit den anderen und war auch schon mit uns und dem Rudel im Urlaub.

Kimba

Kimba bei Rhede (Ems) im August 2016

Kimba nach einem Bad bei Rhede (Ems) im August 2016

 

Kimba nach dem Baden im August 2016

Kimba im Oktober 2016

Kimba im Oktober 2016